Zwei Terrassen eines Hotels
werden mit angenehmer Strahlungswärme versorgt. Auch an kühlen
Tagen sind freie Plätze oft rar.
Um Ausfallzeiten beim
Personal zu vermeiden, wird der Tresenbereich eines
Fischfachgeschäfts mit Strahlungswärme beschickt. Die Mitarbeiter
bleiben gesund und arbeitsfähig.
Die Gäste der gestylten
Lounge, haben es im Freien warm und gemütlich. Die Modelle der
Baureihe „Heliosa 11 Amber Light“, geben kein grelles Rotlicht,
sondern warmes, bernstein-farbenes Licht und gleichzeitig Wärme
ab.
Die gezeigte Halle ist sehr
hoch und wird nur frostfrei gehalten. Der kleinere Anteil des
Gesamtraumes sind Arbeitsplätze. Die notwendige Überkopffreiheit
wird durch das Beheizen der Teilflächen aus größerer Höhe
erreicht.
Der kleine Innenraum des
Lokals, wird durch die beheizbare Terrasse auf 140 m² erweitert.
Neun Heizstrahler, die auch bei eingefahrener Markise problemlos
betrieben werden können, garantieren gute Umsätze.
Um bei Frost und kaltem
Wind nicht zu frieren und ohne Handschuhe verkabeln zu können,
bestrahlt sich ein Elektriker mit kurzwelligem Infrarot. Das
Wärmefeld hat er exakt auf sich ausgerichtet.
Das Sitzplatzangebot wird
durch ein beheizbares Zelt auf einer Fläche von 100 m² erweitert.
Das Zelt wird abends als Raucherbereich genutzt.
Der kleinere Anteil des
Gesamtraumes sind Arbeitsplätze. Bei der schmalen Form der
Packplätze, die nicht ganztägig genutzt werden, bietet sich das
zielgenaue Beheizen an. Im weiteren Raum wird die Temperatur
energie- und kosteneinsparend abgesenkt.
Um den Rauchern, sowie auch
allen anderen Gästen, gemütliche Plätze im Außenbereich anbieten zu
können, werden Großschirme elektrisch beheizt. Das Personal kann
bedienen, statt Gas zu bestellen, Flaschen zu transportieren und zu
wechseln.
Für die Zeit des
Gottesdienstes oder anderer Feierlichkeiten, wird die Gemeinde,
quasi auf Knopfdruck, warm gehalten. Um die Orgel, historische
Bilder und die geschnitzten Figuren zu schützten, bleibt das
Kirchenschiff sonst kühl.